Frankenstein Trekking - Von Platz 13 Frankenstein zum Platz 9 Ramsen
UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur
- Feuer & Rauchen - Feuer machen, Rauchen und Grillen sind im Wald strengstens verboten und unbedingt zu unterlassen! Brände und damit große Schäden für Natur und Tierwelt lassen sich nur so vermeiden.
- Mit Rücksicht unterwegs - Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.
- Naturschutz - Bleib auf den ausgewiesenen Wegen und vermeide unnötigen Lärm, wenn du in der Natur unterwegs bist. Verlasse den Wald spätestens bei Dämmerung, um den Rhythmus nachtaktiver Tiere nicht zu stören.
- Picknick & Müll - Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause. Nutze für Pausen & Picknick ausschließlich die möblierten Rastplätze.
- Hunde anleinen - Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.
Weitere Infos unter www.pfalz.de/uffbasse
Wegbeschreibung
Startpunkt ist der Bahnhof Frankenstein. Von dort gehen Sie auf dem Fußweg parallel zur B37 nach links Richtung Diemerstein.
Am Landgasthof Schlossberg geht es nach rechts in Diemersteiner Tal. Nach ca. 200m müssen Sie nach rechts auf ein schmales Pfädchen gehen. Links davon befindet sich ein Landschaftsweiher. Möglicherweise erhaschen Sie einen Blick auf die Ziegen und Esel der Beweidungszunft Frankenstein, die hier das Gelände für die TU Kaiserslautern vom Bewuchs freihalten. Nun befinden Sie sich auf einem markierten Wanderweg (gelber Balken), der Sie sicher zum Ziel führen wird. Nach ca. zwei Stunden laden die Sitzbänke am Wattenheimer Häuschen zur ersten Rast ein. Weiter geht es, dem „gelben Balken“ folgend, in Richtung A6. Eine Unterführung bringt Sie auf die andere Seite. Dann gleich nach rechts auf einen Fahrweg gehen, diesem folgen und immer auf die Markierung achten. Später biegen Sie wieder in ein Pfädchen, das direkt zum Eiswoog führt. Das Gasthaus „Forelle“ ist bekannt für seine gute Küche. Im See können Sie schwimmen oder auch ein Ruderboot mieten.
Im weiteren Verlauf (ca. 3 km lang), folgen Sie dem Barbarossa Rad- und Wanderweg, der ab dem Eiswoog auch mit dem "Gelben Balken" markiert ist, und laufen vorbei am Kleehof bis zum Ortseingang nach Ramsen. Wenn Sie Ihre Vorräte und Speicher auffüllen möchten, können Sie die Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten in der Ortsmitte von Ramsen nutzen. Falls Sie direkt Richtung Trekking-Camp möchten, folgen Sie am Ortseingang die nach links führende Markierung "gelber Balken", überqueren nach ca. 220 m die L 395/Haupstraße und folgen auf der gegenüberliegenden Seite ca. 570 m dem Weg hinauf zur kleinen Kapelle am Waldrand. Ab hier treffen Sie auf die beiden örtlichen Rundwanderwege, die mit den Nr. 1 und 3 markiert sind. Folgen Sie diesen nach links, leicht bergab bis Sie nach ca. 750 Metern am Wanderparkplatz "Lehrberg" an der Ramsener Hütte, den Zielpunkt der Etappe erreicht haben. Ab hier folgen Sie nun der Wegbeschreibung zum Trekking-Camp, die Sie mit Ihrer Buchungsbestätigung erhalten haben.
Kürzere Alternative (ohne Gemeinde Ramsen): Sie laufen ab dem Eiswoog/Gasthaus Forelle entlang der Markierung "Barbarossa Rad- u. Wanderweg" bis Sie nach ca. 2,5 km auf der linken Seite das Vereinshaus des Schützenvereins Ramsen sehen. Überqueren Sie dort auf der Brücke den Eisbach und erreichen Sie über den Vereinsparkplatz die L395. Folgen Sie der Landesstraße ca. 300 m nach links bis zum Lehrpfad, der nach rechts zu Pfälzerwald-Hütte abzweigt. Nach 500 m kommen sie zum Wanderparkplatz Ramsener Hütte, dem Zielpunkt der Etappe. Ab hier folgen Sie nun der Wegbeschreibung zum Trekking-Camp, die Sie mit Ihrer Buchungsbestätigung erhalten haben.
In der Umgebung von Eisenberg gab es zahlreiche Bergwerke. Sowohl unter, als auch über Tage transportierten die Bahnen Ton und Sand zwischen Hettenleidelheim, Eisenberg und Ramsen.
Viele der Fahrzeuge und Gleise der Stumpfwaldbahn stammen aus diesem Gebiet und werden von einem Verein funktionsfähig erhalten. Um diese Technik den interessierten Besuchern zugänglich zu machen, fahren in den wärmeren Monaten des Jahres jeden Sonntag „Personenzüge“ durch den Stumpfwald.
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