Historisches rund um den Trifels
Sagenhaft - Ruhmreich - Lebendig
Geschichte(n) erleben rund um den Trifels
Wer zu den Menschen gehört, die einfach magisch von Mittelalterlichem, sagenumwobenen Ruinen und schaurigen Burggeschichten angezogen werden, ist hier im Trifelsland genau richtig.
Ein Muss ist sicherlich die Reichsfeste Trifels, die dereinst viele Berühmtheiten beherbergt hat: die Reichsinsignien, deren Nachbildungen heute zu bestaunen sind und Richard Löwenherz, dessen Befreiung in sagenhaften Aufführungen am Originalschauplatz hautnah nacherlebt werden kann. Noch mehr Gemäuer, Geschichte und Geschichten bieten unter anderem die Ruinen Anebos und Scharfenberg (Münz), die bergfriedlose Ramburg mit der 20 m hohen Schildmauer aus der Stauferzeit, die Burg Neuscharfeneck mit ihren leicht unheimlichen Felsengängen, die architektonisch besonders interessante Burg Meistersel, die 440 m hochgelegene Burg Lindelbrunn und der ehemalige Bischofssitz Bergschloss Madenburg.
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Öffnungszeiten
Büro für Tourismus (Messplatz)
November bis April
09 bis 12 Uhr + 14 bis 16 Uhr | montags bis donnerstags
09 bis 12 Uhr | freitags
Mai bis Oktober
09 bis 12.30 Uhr + 13.30 bis 17 Uhr | montags bis freitags
10 bis 12 Uhr | samstags
Nutzen Sie gerne außerhalb unserer Öffnungszeiten die Möglichkeit sich im Museum unterm Trifels (Schipkapass) zu informieren und besuchen Sie dieses. Das Museum hat wie folgt für Sie geöffnet.
ab 03. Dezember 2023 bis 10. März (außer Heiligabend und Silvester)
11 bis 17 Uhr | sonntags
ab 01. April
11 bis 17 Uhr | dienstags
13 bis 17 Uhr | mittwochs bis samstags
10 bis 17 Uhr | sonn- und feiertags
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Die Burg Trifels und die Staufer
Die Burg Trifels erlebte unter den Stauferkaisern ihre Blütezeit. Das Geschlecht der Staufer stellte im 12. und 13. Jahrhundert die Kaiser im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, das sich zwischen dem heutigen Deutschland, Teilen Frankreichs und Norditalien ausdehnte.
Während der Herrschaft der Staufer wurden die Reichskleinodien, die die Insignien der königlichen Herrschaft waren, mehrmals auf dem Trifels verwahrt. Die Burg galt in dieser Zeit als die sicherste Feste des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und diente als Staatsgefängnis.
Kaiser Friedrich Barbarossa soll gerne auf dem Trifels gewesen sein. Unter Kaiser Friedrich II. erhielt Annweiler die Stadtrechte, und verfügte damit wohl als erste Stadt im mittelalterlichen Deutschland über Münzrechte - die Erlöse sollten dann natürlich dem Trifels zukommen.


Richard Löwenherz und die Burg Trifels
Richard Löwenherz war der berühmteste Gefangene, den der Trifels beherbergt hat. Auf dem Rückweg vom Dritten Kreuzzug wurde er 1192 von Kaiser Heinrich VI. gefangen genommen und u.a. 1193 auf den Trifels gebracht. Er kam erst wieder frei, nachdem ein Lösegeld in Höhe von 150.000 Mark Silber bezahlt worden war.
Einer Sage nach machte sich sein getreuer Sänger Blondel auf den Weg, seinen Herrn zu suchen und zu befreien. Als er in der Nähe des Trifels ein Lied sang, das nur er und der König kannten, stimmte Richard Löwenherz ein. So konnte Blondel ihn finden und mit seinen Männern befreien.
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