St. Martin - Hochberg-Rundweg

Der Hochberg gehört mit 635 Metern zu den 17 Pfälzer Gipfeln mit einer Höhe über 600 m ü. NN. Er ist somit die dritthöchste Erhebung des Pfälzerwaldes. Dieser Weg führt auf den Gipfel zum "Steinernen Köppel und wieder zurück in den Ort über schöne schmale Pfade.

 

UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur

  • Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.
  • Achte auf die Natur, zerstöre keine Pflanzen und bleibe immer auf den Wegen. Versuche übermäßigen Lärm zu vermeiden und verlasse vor der Dämmerung den Wald.
  • Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause.
  • Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.
  • Beachte zu Deiner eigenen Sicherheit alle Wegesperrungen, auch am Wochenende.
  • Parke nur auf ausgewiesenen Parkplätzen. Lass Platz für Rettungsfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen.
  • Gib land- und forstwirtschaftlichem Verkehr bitte den Vorrang.

 

www.pfalz.de/uffbasse

Schwierigkeit
mittel
Strecke
9,5 km
Dauer
3:45 h
Aufstieg
401 m
Abstieg
402 m
Start
Tourist-Info St. Martin, Kellereistr. 1, 67487 St. Martin
Ziel
Tourist-Info St. Martin, Kellereistr. 1, 67487 St. Martin

Wegverlauf


Wegbeschreibung


Der Hochberg-Rundweg führt ab der Tourist-Info in südlicher Richtung bergauf zum Burgweg, diesen entlang vorbei an der Kropsburg zum „Kreuzweg“. Aufwärts geht es vorbei an drei Kreuzweg-Stationen und rechts weiter zur Mariengrotte, eine der schönsten Nachbildungen der Lourdesgrotte in Deutschland.

Der Weg führt weiter bis zu einer Gabelung. Hier folgt man der Beschilderung links. Rechts befindet sich der Frauenbrunnen, von wo man einen Abstecher zum Dichterhain machen kann. 

Die Markierung verläuft nun auf einem breiten Weg zu einer Treppe die zum Ottilienberg und dem Wetterkreuz führt. Nun geht es an der nächsten Wegspinne weiter auf einem breiten Weg bis zum Schollenstumpen – eigentlich Schorlestumpen - einem Sandstein, auf dem die Männer der KAB-Blaskapelle bei freiwilligen Arbeitseinsätzen im Wald ihre Gläser mit Weinschorle abstellten.

Weiter folgt man der Markierung Hochberg-Rundweg auf einem schmalen Weg hinauf zum Schornsteinfelsen.

Danach führt die Markierung mit einem Abstecher nach links zum Hochberggipfel (635 m), welcher nach dem Kalmitgipfel einer der höchsten Berge im Pfälzerwald ist. Zurück wieder auf dem markierten Rundweg, geht es links ab auf einen schönen Waldpfad. Dieser führt immer bergab bis zur St. Martiner Hütte (auch Hesselbach-Hütte genannt), eine Schutzhütte für schlechtes Wetter oder eine Vesperpause. Die Markierung biegt bei der Hütte nach rechts ab und folgt einem Waldpfad bergab bis ins St. Martiner Tal.

Im St. Martiner Tal an der Totenkopfstraße angekommen, folgt die Markierung auf einem schmalen Pfad dem Kropsbach bis zum Bellachini-Weiher und weiter der Einlaubstraße und Emserstraße zurück in den Ortskern von St. Martin zur Tourist-Info in der Kellereistraße.

 

Sitzbank mit Aussicht am Wegesrand (Daniela Kauf)
Blick über St. Martin unterhalb der Kropsburg (Daniela Kauf)
 (Pfalz.Touristik e.V.)
Ruine Kropsburg ()
Lourdesgrotte (Daniela Kauf)
Dichterhain (Daniela Kauf)
Schornsteinfelsen (Daniela Kauf)
 (Daniela Kauf)

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