Hinkelsteinweg - Etappe 2 (Winnweiler-Otterberg)
Sie kommen am imposanten Menhir Hinkelstein und an vielen historischen Grenzsteinen z.B. mit "Abtstab und Ottbg" für das ehmalige Zisterzienserkloster Otterberg vorbei.
Unterwegs entdecken Sie kleine Kunstwerke und den neu gestalteten Rastplatz am freigelegten Steinbruch Scheidwald, bevor diese Etappe an der imposanten Abteikirche und der herrlichen Fachwerkstadt Otterberg endet.
Weiterhin haben Sie die Möglichkeit an der Igelborner Hütte einzukehren, oder die Tour vom Bahnhof Winnweiler zu starten
Der Hinkelsteinweg führt durch unberührte Natur, in der man die Stille genießen und relaxt die Seele baumeln lassen kann.
Hervorragende Aussichten krönen die Tour.
UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur
- Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.
- Achte auf die Natur, zerstöre keine Pflanzen und bleibt immer auf den Wegen.
- Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause.
- Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.
- Beachte zu Deiner eigenen Sicherheit alle Wegesperrungen. Auch am Wochenende.
- Parke nur auf ausgewiesenen Parkplätzen. Lass Platz für Rettungswege und landwirtschaftliche Maschinen.
- Gib land- und forstwirtschaftlichem Verkehr bitte den Vorrang.
Wegbeschreibung
Wir starten an der "Igelborner Hütte" - einer Hütte des Pfälzerwald-Verein Winnweiler (Öffnungszeiten: Siehe unter Weitere Info´s und Links).
Der Weg führt über die Igelborner Höhe und die Gemarkung Klapperborn nun abwärts nach Höringen. Bergan, über die Hauptstraße, Bergstraße und einem Wiesenweg, werden wir für unsere Mühe mit einer grandiosen Aussicht zum Donnersberg, mit seinen 687 Metern der höchste Berg der Pfalz, belohnt.
Auf dem nun folgenden Stück des Hinkelsteinweges begegnen wir einer Vielzahl an Grenzsteinen, die, wenn sie könnten, vieles über die Geschichte des Klosters Otterberg erzählen würden. Der Abtstab ist noch auf vielen dieser Steine erkennbar. Nun erreichen wir den Menhir „Hinkelstein“, der dem Wanderweg den Namen gibt.
Auf unserem Weg kommen wir zum Lenhardt-Stein, einem Gedenkstein für einen ehemaligen Förster, biegen hier links ab und wandern , über schöne Waldwege, die "Betonstraße" überquerend, bergab zum Birotshof, wo wir einen verwunschenen Weiher vorfinden. Weiter abwärts überqueren wir die L 387 und gelangen zum Festplatz des historisches Frühlingsfest (in Jahren mit ungerader Jahreszahl) der Stadt Otterberg. Nun erreichen wir bergan wieder den Drehenthalerhof, wo eine Abkürzungsmöglichkeit Richtung Winnweiler besteht.
Den Scheid-Wald abwärts wandern wir durch die Talaue des Otterbaches zum Naturbad Otterberg, ein schön gelegenes öffentliches Schwimmbad. Weiter die Talaue entlang kommen wir nun zum Johannis-Parkplatz. Wir überqueren den Parkplatz und die Johannisstraße und begeben uns durch das „Loch“ (Durchgang zwischen den Häusern an der Gaststätte Kraus) in die Altstadt von Otterberg zum Ausgangspunkt der 2. Etappe des Hinkelsteinweges, der imposanten Abteikirche in Otterberg.
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