Altenglan-Kusel - "St. Remigius und St. Michael" - Der Remigiusberg
Der Remigius-Wanderweg führt durch die bucklige Landschaft des Pfälzer Berglandes, gesäumt mit herrlichen Panoramablicken in den Hunsrück und die Pfalz.
Der Remigiusberg und die Ruine Michelsburg bestaunen sie die atemberaubende Fernsicht ins weite Pfälzer Bergland.
Wir tauchen im Steinbruch zwischen Haschbach und Theisberstegen in die geologische Vielfalt der Region ein.
Weiterhin lädt die "Fritz-Wunderlich-Stadt" Kusel zum Einkehren ein.
Wegbeschreibung
Markierung: Glan-Blies-Radweg
Altenglan (Bahnhof) - südliche Richtung - B 423 - parallel zum Glan - Streitmühle - Theisbergstegen (Sportplatz) - Bahnhofstraße - Kuseler Straße (Anbindung an den "Remigius-Wanderweg")
Markierung: Remigius Wanderweg (Hauptweg "weißes "R" auf blauem Grund)
Theisbergstegen (Kuseler Straße) - Remigiusbergweg - Steinbruchgelände - Kapelle - Haschbach (Remigiusberg) - Möglichkeit mit der Zuwegmarkierung weißes "R" auf gelbem Grund auf den Remigiusberg)
Hauptweg weiter - K 21 - Friedhof Überquerung der K 21 - K 69 - Überquerung der L 362 - Herrchenberg - Winterhelle (Anbindung an den Zuweg Remigius Wanderweg - weißes "R" auf gelbem Grund).
Markierung: "Weißes "R" auf gelbem Grund
Winterhelle - Kusel (Etschberger Weg) - Haschbacher Straße - Lehnstraße - Überquerung der Bahnhofstraße - Bahnhof Kusel
Der Wanderweg startet am Bahnhof in Altenglan.
Wir folgen dem Glan-Blies-Radweg in südlicher Richtung, immer parallel zum Glan.
Nach der Streitmühle im Glantal, gelangen wir nun in die Bahnhofstraße von Theisbergstegen und biegen rechts in die Kuseler Straße ein. Nach ca. 250 m biegen wir rechts in den Remigiusbergweg ein und folgen der Markierung "weißes R auf blauem Grund" bergauf bis zum Steinbruch.
Auf unserem weiteren Weg tauchen wir im Steinbruch zwischen Haschbach und Theisberstegen in die geologische Vielfalt der Region ein, tiefe Blicke in Millionen Jahre. Der geologische Lehrpfad mit seinen Informationstafel führt durch das Steinbruchgelände und schlägt die Brücke zwischen geologische Vergangenheit und heutiger Nutzung.
Nach dem Steinbruch, an einer kleinen Kapelle an der Straße besteht die Möglichkeit zu einem kleinen Abstecher auf den Remigiusberg (links hoch - markiert als "weißes R auf gelbem Grund" ).
Das Steinbruchmuseum Rammelsbach liegt ganz in der Nähe und ist durch den ausgeschilderten Zuweg ( "weißes R auf gelbem Grund" ) schnell zu erreichen - Besichtigung nach Voranmeldung unter Tel: 06381 / 424270 möglich.
Der Hauptweg "weißes R auf blauem Grund" führt uns an der K 21 entlang bis zum Friedhof Haschbach. Wir biegen rechts ab und folgen der K 69 (auf dem Radweg!) hoch zur L 362. Wir folgen der Hauptmarkierung ein kleines Stück hoch und biegen dann links in den Wald hinein.
Mit herrlichen Aussichten gekrönt, wandern wir nun auf der Anhöhe zwischen Haschbach und Kusel. Viele Laubbäume, darunter auch knorrige Mammutbäume, prägen den Wald neben dem Weg.
Der Weg führt uns durch dichten Wald, vorbei an der Rübezahlbank (Namen trägt die Bank aufgrund ihrer Ausmaße, gemütlich ist es dort aber für jeden Wanderer) und am Waldklassenzimmer.
Weiter durch den Wald erreichen wir die idyllisch, an einem kleinen Weiher liegende "Winterhelle".
Ab hier folgen wir der Markierung "weißes R auf gelbem Grund" - Zuweg
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