An der Stelle des heutigen Pauliner Schlosses gab es bereits im 13. Jahrhundert ein Oratorium. Das Weißenburger Benediktinerkloster ließ das Pauliner Schloss als vorgelagertes Befestigungswerk bauen. Durch Brände wurde es 1470 und 1525 schwer beschädigt - lediglich der Bergfried blieb erhalten. Seit 1794 befindet sich die Anlage im Privateigentum. Napoléon Rosey erbaute schließlich Ende des 19. Jahrhunderts das Wohnhaus. Die Burganlage selbst kann nicht besichtigt werden, von den vorgelagerten Weinbergen kann man jedoch eine schöne Sicht auf den Bergfried genießen.
Das Pauliner Schloss befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich.
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